Эмиграция и возрождение в России в 1764-1855 г. – 7 часть (рукопись 200-летней давности) (30.04.2018)

Anton Schneider

 

Denkschrift über den Ansiedlungszustand der Einwanderer und die Geschlechterlinie unserer Stammfamilien in Russland als wie auch über die merkwürdigsten Begebenheiten und Ereignisse in und außerhalb unserer Familien von dieser Zeit bis auf gegenwärtige Zeit 1764 - 1770

(ein über 200 Jahre altes Manuskript)

 

Erste Teil

 

Ins Russische wurde es zum ersten Mal übersetzt von Antonina Schneider-Stremjakowa

 

Von den Mißjahren. Gedichte

 

Seit der Etablierung erlebten wir mehrere Mißjahre, welche teils durch verheerende Insekten und teils durch Witterungs-Ereingnisse entstanden. Das Jahr 1816 was das erste Mißjahr, welches ich erlebt habe, onwohl das alte Jahr an Witterungszufällen nicht gelitten hatte und in manchen Gegenden seinen reichen Ertrag abwarf, so waren doch hingegen manche Gegenden durch die Heuschrecken startk verheert, daß ganze Grenzen der in denselben liegenden Feldfluren schwarz als Brachfeld angenagt und abgefressen wurden, daß ein allgemeines Mißjahr in der hiesigen Gegend entstand. Ich erhielt in diesem Jahre nit 12 leinene Säcke Weizen und vier Säcke Roggen. Doch mangelte es nicht an Geld, weil das Vieh seinen guten Preis hielt und von den Gegenden, wo die Früchte unbeschädigt blieben, häufig dahin gebracht und verkauft, und durch dieses Verwenden der Not abgeholfen worden, ohne dabei in Rückstand zu verfallen, was sich dann bei der nächsten Ernte doppelt ersetzte.

Fünfunddreißig Jahre wechselnten bald befriedigend und nicht so befriedigend einander ab, daß die Menschheit doch immer mehr dem Wohlstande als dem Zurückkomen zu verdanken fühlte und be idem wechselnden Glück und Unglück vergnügsam bis zum 1841..48. und 50-en Jahre dahin verleben konnte, die dann durchgängige Mißjahre im allgemeinen hervorbrachten und die Menschen in die äußerste Not und Dürftigkeit versetzten, sozwar, daß der größte Teil der Familienwirte schmachtend darnieder sank. Durch den Mangek an Vorrat der Getreiden, den Mangel an barem Gelde und Krediten, die nur bei den ungesetzlichen und zu hoch erhobenen Preisen und Prozenten aufgetrieben werden konnten, so häuften sich unsägliche Schulden aufeinander, wofür die Gemeinden sich selbst als Bürgen verpfändeten, um der Not der Armen abzuhelfen, und da die Mißjahre so geschwind nacheinander folgten, die Schuld nicht mit den nächsten Ernten getilgt werden konnte, doe vererbten sie dieselben mit dem Drucke der ungesetzlichen Prozente, die sich bei jedem Wechsel des Jahres häuften bis auf dieses Jahr her, und doch noch nicht von den Armen geleistet werden können. Viele verwendeten ihre Wirtschaftsgebäude, um die Schuld loszuwerden, andere hingegen, die nichts zu verwenden haben, leiden noch gegenwärtig immer und werden äußerst zum Zahleb gequält und haben doch nichts zu zahlen.

Das 1841-te Jahr lieferte uns nur 60 leinene Säcke Weizen, und 55 waren die Aussaat. Das 48-te und 50-te waren ebenso unbefriedigend, daß sie kaum die Aussaat bei der Einernte wieder gaben, daher denn eine allgemeine Not in den Familienvereinen allerseits entstand, die bis jetzt noch sehr fühlbar ist. Das Schlimmste war, daß, wenn auch das nächste Jahr befriedigent ausgefallen ist, so waren die Preise des Getreides sehr erniedrigt, als daß das Fehlende konnte gehörig ersetzt werden, weil die Not die Menschen zu hart ergriffen und man bei aller Umsicht nicht mehr helfen konnte.

Diese Mißjahre führten manch einen Unbesonnenen zu Mißbräuchen, und manche gerieten auf den seltsamen Sinn, sic him Kaukasus am Ufer des Schwarzen Meeres anzusiedeln, kamen bei der hohen Obrigkeit mit Bittschriften und Gesuchen ein um die Erlaubnis, was aber jedesmal ihnen verneint ward, und da sie die Sache durch Unvernunft so weit übertrieben und hewaltsam von hier abziehen wollten, wurde ihnen Maßregeln sebst vom Ministerium des Reichdomainen gesetzt, und da sie der Sache nicht nachgeben wollten, so wurden den Anführern die Hintern mit Ruten abgestrichen, und hauptsächlich darum, weil sie ihre Wirtschaften vernachlässigten und manchen schönen Rubel vergeudeten und liederlich durchbrachten. Deren Gesinnungen und fabelhaftes Unternehmen werde ich in einem Gedichte hiernächst folgen lassen und zwinge es unter folgende Verse:

1

Eilt beflügelt, deutsche Brüder,

In das warme Sommerland!

Legt nun alle Sorgen nieder,

Denn es ist uns jetzt bekannt.

Alles hat man dort zu hoffen,

Alles steht nun frei und offen,

Was das Herz nur wünschen mag,

Und man fühlet gar kein’ Plag.

2

Dorten ist ja ewig Sommer

Ewig ist der Frühling dort

Und dann lebt man ohne Kummer

Stets vergnügsam allzeit fort.

Ach, wer wollt dahin nicht streben

Wo man find’t ein gutes Leben,

Wo man gar kein Elend fühlt,

Wo das Glück die Herzen schwillt?

3

Dorten braucht man gar nicht schaffen,

Gar nicht, daß ist schon gesagt.

Süß und ruhig kann man schlafen,

Wann man will, bei Tag und Nacht.

Nun du Träger, hör das Ttäumen,

Dieses Glück tue nicht versäumen!

Auf, und laß dir wert das sein,

Denn du findest süßen Wein.

4

Da kann man sich lustig machen,

Nun Adje, so lebet wohl!

Unsre Herzen werden lachen,

Wenn es ans Ziehen gehen soll.

Doch es werden Tränen flliesen:

Nicht aus Trauer, wie zu schließen.

Selbst die Freud wird Meister sein,

Wenn die Zeit sich stellet ein.

5

Hört ihr Brüder, macht nicht lange

Seid geschickt und rüstet euch!

Fürchtet nichts und seid nicht bange,

Denn dort ist ein Himmelreich!

Warum sollten wir noch wanken?

Frisch und stärker sind Gedanken,

Denn wir kommen aus der Not,

Hier ist nichts als Not und Tod.

6

Alles lobt man dort dermaßen,

Alles kommt von selbsten her.

Füchse, Wölfe, Hirsch und Hasen,

Äpfel, Trauben, süße Beer.

Tauben kommen auch geflogen.

Sind gebraten, ausgestochen,

In der Menge zu uns her.

Was verlangt man nun noch mehr!

7

Endlich hört man ja noch sagen,

Das es Bäume geben soll,

Die so große Beeren tragen,

Wo zwei starke Männer wohl,

um dieselben aufzuheben,

(Diese müssen Stärkung geben)

Nicht imstande sollen sein,

Sie zu tragen auf den Bein.

8

Dort ist ja ein andres Leben,

Als hier im schlechten Land.

Allem kann man sich ergeben.

Auf, da find’t der ärmste Stand.

Wein und Obst gar in der Menge,

Keiner kommt dort in die Enge,

Alle Früchte findet man,

Daß auch keiner klagen kann.

9

Obst und Wein wächst in der Menge,

Trauben, Beeren wachsen auch,

Alles, was man wünscht, das hänge

An den Zäunen, Baum und Strauch.

Nun, so darf man nicht mehr schrecken,

Alles tut sich schön entdecken.

Das man hungern müßte dort?

Auf, und ziehet fröhlich fort!

10

Denn allhier kann man nicht bleiben,

Weil die Not ist allzu groß.

Hunger quält uns bis zum Sterben,

Ach, das ist ein harter Stoß.

Wenn man soll die Steuer strecken,

Womit sollen wir uns decken

Und die Schulden tragen ab?

Sinken möchte man ins Grab.

11

Ist das nicht ein schnödes Leben

Wenn man nichts zu zahlen hat?

Und kein Mensch will uns was geben,

Weder Geld noch Frucht noch Saat.

Drum, so laßt uns nicht mehr warten

Jeder pflanzt sich dort ein Garten.

Dann, so gibt’s ein neue Welt,

Und die Not ist abgestellt.

12

Blicken wir in unser Leben,

Wie im Winter bei der Kält’.

Sturm und Schnee uns umschweben

Und verdunkeln Luft und Welt.

Und wie tut das Herz so frieren,

Wenn die Kält dringt durch die Nieren.

In Geschäften wenn man fahrt

Alle Glieder sind erstarrt.

13

Große Kält’ ist nicht zu fühlen

Wie allhier in diesem Land.

Auch die Hitz’ tut nicht abkühlen

Durch den Schneeberg, der bekannt.

Und die großen Necktarflüsse

Strömen mächtig und versüßen

Alle Not, und Dürftigkeit

Ist verdrängt zu jeder Zeit.

14

Ist das nicht ein Hundeleben?

Nein, allhier, da bleib ich nicht.

Da verfriert man Händ’ und Zehen

Und dazu noch das Gesicht.

Nun wir scheiden, liebe Freunde!

Nun vergebet uns, Gemeinden!

Nun Adje, und lebet wohl!

Geraden Wegs es gehen soll.

15

Deutsche Wagen sind beschlagen,

Hütten sind auch oben drauf.

Nur die Möbel herzutragen,

Um dieselben laden auf.

Hier ist nun nicht mehr zu warten,

Denn wir finden dort ein Garten.

Frisch, beflügelt, fröhlich fort,

Paradies, so heißt der Ort.

16

Drum, ihr Brüder, schweiget stille,

Rühmt die Gegend nicht so sehr;

Sonsten kommen ja so viele

Angereist, zur Lust noch mehr.

Setzen sich auf einer Stelle,

Da ist nichts als Streit und Quäle.

Auf dem Ort, so viele an,

Sind wir wieder übel dran.

17

Was soll uns denn dorten fehlen?

Alles ist im Überfluß.

Dreißig freie Jahre zählen,

Tausend Rubel ist Vorschuß,

Den die Kron’ uns tut vorstrecken,

Tut das nicht das Leben wecken?

Ist das nicht ein’ schöne Zahl,

Um zu leben allemal?

18

Kann man sich da nicht einrichten

In der langen freien Zeit?

Denn der Vorschuß, sich Ansichten,

Ist, was Menschenherz erfreut.

Wer wollt nicht hienieden ziehen,

Wo man stets hat kein Bemühen?

Wer will sich noch sträuben hier?

Gut für uns, Gott dank dafür!

19

Dieses Land, wohin wir gehen,

Hat für sich die Eigenschaft:

Keiner braucht daselbst was säen,

Alles wächst durch Triebesbracht.

Weizen, Roggen, Hirse, Gerste,

Äpfel, Trauben sind die mehrsten,

Linsen, Bohnen wachsen auch,

Und der süße Rebenstrauch.

20

Die Kartorffeln aber sollen

Von uns ausgeworfen sein,

Weil wir selbe nicht mehr wollen

Rebenstrauch, der gibt uns Wein.

Weises Brot wird es auch geben,

Denn das ist für unser Leben.

Roggen wollen wir auch nicht,

Weil der Sodbrand einen sticht.

(weiterhin abgekürzt)

 

 

Антон Шнайдер

 

 

Памятная записка о состоянии поселений иммигрантов, о родословной нашего корня в России, а также о важнейших событиях внутри и вне нашей семьи с тех лет и по настоящее время 1764 – 1770

(рукопись 200-летней давности)

 

Часть первая

 

На русский переведено впервые. Перевод Антонины Шнайдер-Стремяковой.

 

О неблагополучных годах. Стихи

 

С того времени, как немцы поселились в этих местах, им пришлось пережить много неблагополучных лет, причиной чего были, с одной стороны, засушливые годы, с другой – нашествия насекомых. Первым неурожайным годом, пережить который пришлось мне, был 1816-й, хотя ничто не предвещало беды – природных катаклизмов не было. В этот год в некоторых районах был собран довольно хороший урожай, но были и районы, где посевы уничтожила саранча – поля за считанные минуты почернели, как залежные земли. Всё было съедено и изгрызано – признать неурожайным пришлось весь край.

В этот год я собрал всего 12 льняных мешка пшеницы и четыре ржи, но недостаток в деньгах не ощущался, так как в хорошей цене оставался скот. Его перегоняли в неурожайные места – туда, где было особенно тяжело, и там продавали. Это помогло моей семье не впасть в нищету и уйти от долгов, благодаря чему удвоились и мои капиталы.

Один за другим прошли 35 довольно благополучных года, когда больше жили в достатке, нежели в нужде, – больше накапливали, нежели теряли. 1841г, 1848г, 1850-е годы были в чём-то удачными, в чём-то неудачными. Затем один за другим последовали неурожайные годы, в результате которых большинство терпели голод и нужду. Одни хозяйства приходили в полный упадок, другие несли неслыханные убытки. Не хватало зерна и денег. Кредиты можно было получить лишь под баснословные проценты – люди попадали в долговую яму. Чтобы помочь обнищавшим, многие общины объявляли себя их поручателями. Но долги и огромные проценты накапливались, так что погасить их за счёт урожая следующего года не было никакой возможности. Чтобы рассчитаться с долгами, многие закладывали хозяйственные пристройки. Те, у которых закладывать было нечего, нищенствуют и по сей день. Их принуждают погашать долги, но платить им нечем.

В 1841 году моя семья собрала 60 льняных мешка пшеницы, из которых 55 было семенных. 1848 и 1850 годы были снова неурожайными, мы едва собрали семенное зерно. Всеобщая нужда всё возрастала, она ощущается и сегодня.

Если год выдавался урожайным, цены на зерно падали, так что погасить долги не было никакой возможности, и это было ужаснее всего. Нужда проникала так глубоко, что не помогало никакое благоразумие.

Неурожайные годы вынуждали на опрометчивые поступки – у многих росло решение переселиться на Кавказское Причерноморье. Неоднократно колонисты подавали просьбы и прошения, но власти всякий раз отклоняли их. Намерение покинуть здешние места было настолько твёрдым, что некоторые отважились на отъезд без разрешения на то властей. После вмешательства Министерства были биты розгами наиболее активные – те, что бросали дома, хозяйства и впустую тратились на бессмысленный переезд.

В нижеследующих стихах – моя версия, в которой отразились взгляды и устремления большинства колонистов.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

Немцы-братья, поспешите

В вечно тёплые края!

Все заботы отложите,

Нам знакомые с утра!

Там живётся без хлопот,

Вольно, честно, без забот.

Всё, что пожелается,

Там легко сбывается.

2

Вечно лето в тех краях,

Вёсны тоже вечные.

Горя нет и нет преград,

Счастье бесконечное.

Кто ж туда не уезжает,

Где тепло и всем легко,

Где забот почти не знают,

Где от счастья хорошо?

3

Там не надо напролёт

Сутками трудиться.

Спать там можно сладко впрок

День и ночь – годится.

Но, любитель сновидений,

Счастья нет без пробуждений!

Вина сладкие найдёт

Тот, кто раненько встаёт.

4

Долго можно веселиться,

Всем привет, здоровья!

Радость в сердце суетится –

Скоро двинусь в путь я.

А слеза из глаз струится.

К счастью, что от радости.

Дело мастера боится,

Ну, а время – старости.

5

Хватит, брат, остерегаться,

Едем мы не плесневеть!

Рай найдём, чтоб обновляться,

Без боязни вдаль глядеть!

Сколько можно сомневаться?

Новым думам не прорваться,

Свежим мыслям не гореть,

Где одна нужда и смерть.

6

Хвалят те края давно –

В руки всё плывёт само:

Волки, зайцы и олени,

Лисы, сладкое вино.

В небе голуби летают,

Жарят их, едят, вздыхают.

Всяк не прочь попасть туда,

Где живётся хоть куда!

7

И ещё, надо признать,

Там деревья – благодать.

Все плоды на них такими

Гроздьями висят большими.

Одному их не поднять –

Надо мужиков искать.

Не таких, что тянут репку, –

Двух больших и самых крепких.

8

Там, в небесном рае,

Жизнь совсем другая,

Всем всего достигнуть можно.

Встань, бедняк, – это несложно.

У людей, где фруктов масса,

Много всякого запаса.

Где легко растут плоды,

Нет ни горя, ни беды.

9

Фрукты, гроздья винограда,

Овощи и ягоды

Есть в избытке на кустах,

На плетнях, деревьях.

Так что не пугайтесь –

В землю все вгрызайтесь.

Коли ж будет нам невмочь,

Двинем все мы дружно прочь!

10

Оставаться здесь нельзя –

Здесь замучает нужда.

Чувство голода в трущобе

Будет мучить вплоть до гроба.

Время уж платить налоги…

Чем, скажите, коль в долгу,

Где укрыться босоногим?

Разве что в сыром гробу...

11

Разве не позорно жить,

Коли нечем заплатить?

И никто не даст рубля

Ни на фрукт, ни семена.

Ждать мы больше не хотим.

Мы сады там возродим.

И построим новый мир,

Прочь нужда – начнётся пир.

12

Смотрим мы на жизнь свою

Через призму холодов.

Если вьюги, в том краю

Тёмен мир до облаков.

Холод в сердце застывает –

Аж до почек пробирает.

Едут все до службы

С пальцами не в дружбе.

13

Там морозы не пугают,

Как в холодной стороне.

И в жару не промерзают,

Как в заснеженной земле.

Реки мощные нектара

Так сильны там – осластят

Всяки нужды и кошмары,

Беды все переместят.

14

Это ль не собачья жизнь?

Жалко свой мне организм.

Обморожено лицо,

Руки, ноги – что ещё?

До свидания, друзья!

Не держи, община, зла!

Оставайтесь и прощайте!

Лихом нас не поминайте!

15

Уж телеги мы обшили,

Сверху крыши смастерили.

Мебель надо погрузить –

Домики опустошить.

Ждать здесь больше нечего,

Там сады намечены.

Мы найдём цветущий край –

Местность, что зовётся рай.

16

Только, братья, помолчите,

Не хвалите те края:

Не хотим мы, чтоб туда

Ездили лишь для спанья.

Кресла важные займут,

Споры разные начнут.

Коль прибудет всякий сброд,

Нас возьмут всех в оборот.

17

И чего ж нам не хватало,

Где рекою всё лилось?

Вольных 30 лет считали –

Выплат много набралось.

Если власти продвигают,

Это к жизни пробуждает.

Разве дар – не добрый знак,

Чтоб сначала жизнь начать?

18

Разве время с пользой

Нельзя было использовать?

И аванс даётся нам,

Сердца чтоб завоёвывать.

И какой из нас Василий

Жить не хочет без усилий?

Но не двинет он в дорогу,

Славно коль. И слава Богу!

19

Та страна, куда мы едем,

Предстаёт не в миражах:

Можно ничего не сеять –

Всё растёт, как на дрожжах.

Просо, рожь, ячмень, пшеница,

Много яблок там родится,

И фасоль, и чечевица,

Виноградник коренится.

20

Но картофель все подряд

Сами будем убирать,

Так как больше не хотим

Сладких виноградных вин.

Кушать будем мы всегда

Только белые хлеба.

Рожь не будем высевать,

Чтоб изжогой не страдать.

(продолжение следует в сокращении)

 

 

 

 

 

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